Ein gefälschtes Sieben-Millionen-Dollar-Bild, ein gutgläubiger Max-Ernst-Experte und ein betrogener Medienzar: Der Skandal um die „Sammlung Jägers“ blamiert die internationale Kunstwelt.



Veröffentlicht am 11. Juni 2011 von

Aus Spiegel-Online, von Röbel, Sven und Sontheimer, Michael vom 11.6.2011

„Nachdem Professor Dr. Dr. h. c. mult. Werner Spies sich zur Vernehmung beim Landeskriminalamt (LKA) in Berlin eingefunden hatte, gab er zunächst zu Protokoll, dass er weltweit der einzige Experte für das Werk von Max Ernst sei. 1966 habe er den großen Surrealisten kennengelernt, erklärte der Kunsthistoriker, und bis heute stehe er in engem Kontakt zu dessen Witwe, der 100 Jahre alten Künstlerin Dorothea Tanning. Dann wurde er insgesamt sechs Stunden lang vernommen …“

 


Kategorie: Pressespiegel
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