Aus Zeit-Online vom 25.10.2012
„… Drei der zehn waren zur Tatzeit keine 21, sie bekamen zwei Jahre Jugendhaft, die sie in der U-Haft verbüßten. Seit Mai leben sie in einer Jugendwohnung und gehen zur Schule. Die Lehrer loben ihren Fleiß. Sie dürften kaum rückfällig werden, sagt der Anwalt Rainer Pohlen. »Piraterie ist kein Delikt, das gehäuft in Deutschland auftritt.« Es gehe den Jungen gut, sie hätten eine Perspektive …“
Kategorie: Pressespiegel
Permalink: Über die Zukunft der verurteilten somalischen Piraten in Hamburg
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