Mal ehrlich, sieht so eine Fachanwältin für Strafrecht mit ihrer (und meiner) Sekretärin aus? Die Kollegin Viktoria Nagel und unsere langjährige Mitarbeiterin Brigitte Meister hatten gestern alles andere als Arbeit im Sinn, wie sich an ihrem Outfit ablesen lässt. So sind sind auch in die Kanzlei gekommen, um dann rüberzuwechseln zur Staatsanwaltschaft, wo – wie in jedem Jahr – ab 11.11 Uhr die Altweibersause begann. Wir hatten danach nur noch eine Notbesetzung an der Zentrale, ansonsten ging gar nichts mehr. Und heute ist auch nur die halbe Besatzung an Bord, der Rest feiert oder erholt sich davon. Und am Montag und Dienstag wird´s wohl nicht anders sein. Aber Gott sei Dank, am Aschermittwoch ist alles vorbei!
Obwohl ….
Vielleicht wäre es ja ein Erfolgskonzept, das Outfit der Mädels über die Karnevalstage hinaus zur Berufsbekleidung zu machen. Die Kollegin Nagel verzaubert so doch sicher jeden Staatsanwalt und Richter, oder? Und für uns Männer findet sich bestimmt auch noch eine erfolgsträchtige Kluft. Man muss ja immer nach neuen Wegen suchen.
Kategorie: Strafblog
Permalink: Der Charme der jungen alten Weiber und der Stillstand der Rechtspflege in der Kanzlei. Überlegungen zu einer neuen Berufsbekleidung
Schlagworte:
vor: Schwere Herzkrankheiten bei mehreren Jugendlichen aufgrund exzessiven...
zurück: Die Schande des arabischen Frühlings: Massenvergewaltigungen auf dem...