Im Knast werden auch Olympiasieger gezeugt



Veröffentlicht am 29. Juli 2012 von

Gestern hatte ich im Zusammenhang mit der US-amerikanischen Torfrau und Olympia-Siegerin von 2008, Hope Solo,  noch über das bisweilen ausschweifende Sexleben im Olympischen Dorf gebloggt, heute las ich dann in einem allerdings schon 3 Tage alten Beitrag bei welt.de, dass im August die Autobiografie der dunkelhaarigen Schönheit in den Handel kommen soll. Auszüge davon hat sie bereits auf der Internetseite nbcolympics.com veröffentlicht.  „Solo: A Memoir of Hope“ heißt das Werk, das sie zusammen mit der bekannten Sportjournalistin Ann Killion verfasst hat, und unter anderem ist dort zu lesen, dass sie vor gut 30 Jahren in einem Gefängnis gezeugt wurde, als ihre Mutter den kriminellen Vater dort besuchen durfte.

Über Hope und ihre außergewöhnliche Biografie sind in den USA schon ahlreiche Veröffentlichungen erschienen, aber – so sagt die Frau mit den Katzenaugen – „keiner kannte die ganze Geschichte“. Die werden wir dann ja demnächst lesen können ….


Kategorie: Strafblog
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