Mit einem Mini-Einsatz von 7,50 Euro hat ein 64-jähriger Deutscher in einem Casino im niederländischen Enschede an einem Automaten den Jackpot geknackt und rund 1,6 Millionen Euro gewonnen. Und weil der Mann sich wohl über den unverhofften Reichtum gefreut hat und 1,5 Millionen ja auch noch ein nettes Sümmchen sind, hat er laut stern.de mal eben 100.000 Euro als Trinkgeld an die Mitarbeiter des Casinos verteilt. Der Jackpot war der erste, der in Enschede je geknackt wurde, hat die Casinoleitung verlauten lassen.
Eigentlich hat die Nachricht mit Strafsachen ja nichts zu tun, aber weil Glücksspiel und Kriminalität nicht immer weit auseinanderliegen, dachte ich, dass sie dennoch unsere Leser interessieren könnte. Auch wenn´s natürlich ein Boulevardthema ist.
Kategorie: Strafblog
Permalink: Ein Trinkgeld von 100.000 Euro gibt´s nicht alle Tage. Noble Geste eines unverhofften Gewinners.
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